~ Sandmade ~   

Herkunft und Verwendung von Maden


Der Nachfolgende Text enthält wichtige Informationen, Bitte lesen Sie ihn komplett durch.



Eine Made, oder auch Geige genannt, ist eine Zusammensetzung von Fleisch und Texturen. Des weiteren gibt es auch Telefonwerfer, die eine ähnliche Funktion erfüllen. Man sollte sich allerdings in der Lage befinden, zu atmen. Ohne geeignete Geräte ist dies nämlich nicht möglich. Dazu gehören kalte Katzen, brennende Wände oder beides. Um einen Zeitfehler zu korrigieren, verwenden die meisten Polen einen Stein. Sicher fällt ihnen auf, dass es sich nicht um einen deutschen Stein handelt. Es ist lediglich ein Holzklumpen. Oh Gott ist das schlecht. Aber dennoch werde ich meine Meinung nun weiter bekannt geben. Ein altes Telefon eignet sich nämlich nicht nur zum telefonieren, man kann auch Bier damit öffnen. Außerdem kann es zum Brot schmieren verwendet werden, sollte kein Messer bereitliegen. Aber am besten ist es immer noch zum wegwerfen, sollte nichts anderes greifbar sein. Die Flugeigenschaften eines Telefons sind ähnlich wie die eines Glases. Jedoch ist die Masse eines Telefons etwas geringer als eine andere Masse. Sie liegt unterhalb des Gefrierpunktes. Gleich rechts im Bücherregal. Andere werden versuchen diese Aussage zu widerlegen, aber sie werden scheitern. Ein Haus ist immer noch ein Haus, das sagte Klaus. Aber nun wieder zurück zum eigentlichen Thema dieses Textes, Maden: Kleine Maden sind sehr leicht zu befüllen. Befüllt werden sie mit allem was greifbar ist: Telefone, Katzen, Maden, Steine oder beides. Super-Maden haben eine größere Kapazität. Sie fassen 9 kleine Maden. Todesmaden explodieren wenn sie sterben, was zum Tod der Made führt. Sie sterben also 2 mal. Allerdings hat eine Todesmade, wie der Name schon sagt, kein Leben, denn sie ist immer tot. Peter hat eine große Auswahl an Maden im Angebot. Er ist Madenwäscher. Ein Madenwäscher verwendet Vakuumpumpen zum reinigen der Maden. Dies ist am effizientesten, denn große Maden würden sonst schneller wieder verdrecken, als man sie reinigen könnte. Doch durchschnittlich werden Maden älter als die meisten Lebewesen, nämlich 14 Jahrhunderte. Optisch unterscheiden sich junge Maden kaum von Alten. Lediglich das Äußere ist anders. Junge Maden sind zwischen 1µm und 1m groß und wiegen je nach Rasse und Gewicht zwischen -9000 Gg und 200 T. Alte Maden hingegen haben fast die genau umgekehrten optischen Merkmale: Sie sind grau und leicht brennbar. Anders ausgedrückt: Nur die alten Maden sind richtig reif, sodass sie weiterverarbeitet werden können. Da kommen wir auch schon zum eigentlichen Thema dieses Textes: "Was man aus Maden alles herstellen kann." Die Antwort darauf lautet: Lediglich alles was mehr oder weniger wiegt als ein Stein. Sonderbar, oder? Nein, wunderbar! Ein Deutscher Physiker hat vor kurzen herausgefunden, dass eine Graumade, welcher durch einen starken Elektromagneten gezogen wird, zu einer Keilmade wird. Durch diese Entdeckung wurde er zu einem Wohlhabenden Keilfabrikanten. Aber das ist längst nicht alles, was Maden zu bieten haben. Es gibt immer noch die guten Brenneigenschaften von Modifizierten jungen Maden. Darauf komme ich später noch einmal zurück. Gartenmaden, die sie sicherlich auch zu Hause unter dem Gras vorfinden werden, eignen sich sehr gut und eine effiziente Dichtungsmasse herzustellen. Oder die handelsüblichen Flachmaden, welche in jeder Zoohandlung günstig zu erwerben sind, sind hervorragende Allzweckreinigungsmittel, wenn man sie mahlt. Aber wirklich außergewöhnliche Eigenschaften haben nur die sehr exotischen Maden, wie TelefonmehlKatzenaugensekretmaden, Explosionsmaden oder anorganische-Modifikationsmaden, welche jede andere Madenrasse imitieren können. Nochmal ganz anders ausgedrückt kann man also folgendes über Maden behaupten:

Geographisch gesehen ist eine Made nichts weiteres als ein beweglicher Stein mit Beinen. Geologen würden feststellen, dass es sich nicht um Gestein handelt. Biologiker würden feststellen, dass Maden nicht sehr leicht berechenbar sind. Chemiker haben aber eine Möglichkeit dieses Problem zu beheben: Anfang des achtzehnten Jahrhunderts um sieben Uhr 35 fand Peter Quistgard heraus, dass Maden die mit flüssigen Telefonen und Katzenaugensekret gemischt werden, nahezu explosionsartig explodieren. Unter extrem geringen Drogen, um die minus 37, sieben fünf bar, dehnen sich Maden soweit aus, dass sie durch ihre eigene Elastizität wieder zusammengezogen werden, sich komprimieren und eine Dichte von 107 30 mal 10 hoch 37 Gramm pro Kubikzentimeter erreichen. Durch diese besonderen Eigenschaften werden diese so genannten flüssig Telefonkatzensekretmaden von Biochemiekern auf der ganzen Welt gezüchtet. Gemahlin ergeben sie einen Biotreibstoff da einen 14 mal höheren Brennwert hat als Benzin. Dieser ist aber hoch instabil, daher forschen Theoretiker zurzeit an einer Lösung dieses Problems. Noch dazu kommt die Tatsache dass dieser Biotreibstoff ungefähr acht mal leichter ist als Luft. Um diesen Effekt zu unterbinden wird ein Kilogramm Madentreibstoff mit circa 12 Tonnen Blei versetzt. Durch diese Zusammensetzung ist der Gesamtindex erheblich unter dem von Benzin, daher ist dieser Treibstoffersatz noch nicht sehr populär. Aber Theoriestudenten arbeiten theoretisch schon an einer Lösung: das Madenmehl wird mit Anti Materie statt Blei angereichert, so dass die Materie die mit dem Treibstoff in Berührung kommt, ein Teil der Mischung wird. Dadurch wird zwar das Problem mit der geringen Brennstoffdichte gelöst, aber es ist in der Praxis nicht durchführbar und unwirtschaftlich wegen der teuren Herstellung. Theoretiker sind einfach nicht in der Lage praxistaugliche Lösungen zu entwickeln. Daher wurde Günther B. für die Lösung des Problems beauftragt, welcher für seine Künste der praktischen Problemlösung bekannt ist. Somit wurde dann auch die Herkunft von Maden geklärt. Das Weltall. Sie kamen als mikroskopisch kleine Codebrocken von einem fernen Planeten der vier mal drei mal acht Zentimeter groß ist. Anschließend gelangen sie durch noch unbekannte Mächte auf die Erde, wo sie sich dann zu den uns bekannten Marken entwickelten. Diese werden dann von den Züchtern eingesammelt, mit Telefonen und Katzen bearbeitet und dann gemahlen. Um also das Masseproblem zu lösen, beschloss sich Günther B. zum Ursprung des Problems zu begeben, also zum Madenplanet. Und das tat er dann auch. Dort angekommen bemerkte er, dass es sich um einen kleinen Block einer unbekannten Materie handelt. Die Masse ist aber so enorm, dass er sich sehr schwer fühlte. Auf einmal schrumpfte er auf atomare Größe. Da sah er die jungen Maden, welche nun zweimal so groß waren wie er. Bei seiner Erkundungstour auf dem Madenplanet entdeckte er, dass die Maden alle von einer riesigen Mutter Made abstammten. Diese bestand aus einer Verbindung aus Schwefel, Kohlenstoff und Telefonen. Außerdem war sie mit einer 300 er WLAN 12 mal USB und einem Pfuhlhardy Display ausgestattet. Dies hinderte Günther B. jedoch nicht daran eine Probe der Marder zu entnehmen. Anschließend verließ Günther B. den Madenplaneten. Das Problem war jedoch das er immer noch auf subatomarer Größe war. Dies bemerkte er jedoch erst einmal nicht. Nun untersuchte er die Madenprobe sehr genau und stellte fest das die nicht existierte. Er hatte sie auf dem Planeten vergessen. Um seinen Vorgesetzten nicht zu enttäuschen möchte er sich selber eine Probe zusammen. Er verwendete kalte Steine, Mikrowellenreste, Fleisch, getrockneten Urin und Madenmehl natürlich. Des weiteren verwendete er, um die Sache flüssig zu halten, Wasser. Das eigentlich immer noch am besten, um eine Flüssigkeit flüssig zu gestalten. Nun hatte er eine sehr realistische Probe. Das Problem ist jedoch, dass ein Vorgesetzter nicht die Probe sehen wollte, sondern die Lösung des Problems des Bio Treibstoffes. Dass sah Günther ein und reiste zurück zu Madenplaneten. Nachdem er die Probe geholt hatte, fing er mit der Forschung an. Er stellte fest das es sich um Elemente handelte die nicht auf der Erde vorkamen. Nach reiflicher Überlegung stellte Günther seine Forschungen ein und schlief ein.

Maden sind also sehr teuer. Sie kommen nicht auf der Erde vor und sind leicht brennbar. Fleisch hingegen hat nahezu die gegenteiligen Eigenschaften. Radioaktiv sind keine der beiden Stoffe. Danke für Interesse und ich wünsche Ihnen noch einen guten Sonntag.

Kommen wir nun zum anderen Thema: Fleisch. Fleischtheoretiker haben festgestellt das Fleisch eine sehr saftige Substanz ist. Es eignet sich zum Essen, zum Fische anlocken und zum verlesen. Um Fleisch zu züchten benötigt man alte Ratten oder auch Maden, beides eignet sich sehr gut. Man lässt es einfach einige Monate unter der Decke liegen und schüttelt es mit grünen Äpfeln so lange, bis eine braune Masse entsteht. Diese Masse legt man dann unter geschulter Beobachtung in eine Ecke des Raumes und trink nebenbei etwas. Denn sonst würde man verdursten und die ganze Arbeit wäre verloren. Nach ein paar Tagen müssten die die ersten Fleischpflanzen wachsen. Das Fleisch greift langsam vor sich hin, bis es etwa nach drei Monaten reif ist. Ausgewachsenes Fleisch ist etwa 40 Zentimeter groß und wiegt bis zu neun Kilogramm. Jedoch sollte man nicht warten, bis es diese Größe und dieses Gewicht erreicht hat, denn nur wenige Minuten später explodiert es. Die Explosion verursacht eine große Rauchwolke und starke radioaktive Strahlung. Daher sind Fleischzüchter keine sehr beliebten Nachbarn. Um diese unangenehmen Zwischenfälle zu vermeiden, empfiehlt es sich ein Telefon dabei zu haben. So kann man immer den Hans Günther erreichen, welche in der Lage ist Äpfel zu essen. Seine zweite bekannte Fähigkeit ist es, Explosionen in andere Dimensionen zu verlagern. Wegen dieser zweiten Fähigkeit ist er bei den Fleischzüchtern sehr beliebt. Doch was bisher noch keiner weiß ist, dass durch die Verlagerung der Explosion in die andere Dimension schwere geologische Schäden entstehen. Jedoch nur in der anderen Dimension, weshalb niemand ist hier bemerkt. Aber langfristig gesehen werden wir deswegen alle sterben. Das hört sich zwar alles gut und schön an, ist es aber nicht. Aber diese Welt hat viel größere Probleme als Fleischzüchter. Uhr zwar die globale Erwärmung. Hauptsächlich hervorgerufen durch das chronische Fieber von Trockenmaden. Diese Maden Leben in der Wüste. Sie brauchen keinerlei Flüssigkeit oder Nahrung. Lediglich die Sonneneinstrahlung hält sie am Leben. Diese nehmen sie in sich auf, speichern sie und geben sie Nachts 9 mal so stark wieder ab. Dieser stark exotherme Vorgang ist Hauptverursacher der globalen Erwärmung. Doch dies wissen die wenigsten. Doch es gibt auch schon eine Möglichkeit diese Bedrohung zu minimieren: Katzen. Es werden Katzen in der Wüste ausgesetzt, diese fressen die Maden nämlich sehr gerne, da sie aussehen und schmecken wie kleine Ratten. Aber Katzen in so großen Mengen sind leider sehr teuer, daher werden wir alle an der Erderwärmung sterben.


Ein paar Bilder von Maden



Standartmade



Graumade



Keilmade



Rohrmade



Todesmade



Trockenmade



Sandwurm



Was noch zu sagen wäre

Immer rein in den alten Hobel!!!1111


Immer rein damit!!1



Immer rein damit!!1



Immer rein damit!!1



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